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Servus!

Wir sind regineering

Hier arbeiten Persönlichkeiten.

Unser Team besteht aktuell aus rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Handwerker, Ingenieure, Techniker, Projektleiter und Büromitarbeiter zeichnen sich durch ihre vielseitigen Fähigkeiten und Interessen aus. Sie haben alle eine Geschichte zu erzählen. Ihre Erfahrungen machen sie zu den Menschen, die sie sind. Einige unserer Teammitglieder erzählen hier, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind und warum sie bei regineering genau dort sind, wo sie sein möchten.

Stefan Innerhofer

Stefan Innerhofer

Der Wunsch nach Autarkie

Wenn man in den Bergen Südtirols aufwächst, lernt man Probleme selbst zu lösen. So hat Stefan Innerhofer von Kindheit an erfahren, dass man einen Bach nutzen kann, um mit einer Turbine Strom zu erzeugen, Energie aus Holz nachhaltig ist und die Sonne Energie spendet. Der Berghof konnte sich selbst versorgen, nur Diesel musste gekauft werden. Das wollte Stefan nicht hinnehmen und baute als Diplomarbeit eine Tankstelle für Pflanzenöle in Garching. Was mit einem Projekt anfing, führte 2012 zur Gründung der Firma regineering, wo das Spektrum der Projekte fast keine Grenzen kennt.

Ulrich Männl

Ulrich Männl

Antarktis, Südafrika, Preith

Mit einem Hauptschulabschluss in Preith zur Promotion in Physik – was klingt, wie der Traum vom zweiten Bildungsweg, ist die Geschichte von Ulrich Männl. Eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker beflügelte ihn, das Abitur an der BOS nachzuholen und Physik an der LMU in München zu studieren. Und das war nur der Anfang. Es folgen zwei Jahre als Geophysiker in der Antarktis für das Alfred-Wegener-Institut, wo Ulrich an der Neumayer Station III überwinterte. Danach promovierte er in Südafrika. Von dort aus sah er Stefan Innerhofer im Fernsehen und bewarb sich kurzerhand bei regineering in der Heimat, wo er seit 2014 die Projekte am Laufen hält.

Beate Batz

Beate Batz

Die gute Seele

Als die Arbeit am Computer noch in den Kinderschuhen steckte, wollte die gelernte Bürokauffrau mit einem Computerkurs nach langer Babypause zurück in den Beruf. Der Wunsch nach Neuorientierung führte Beate 2012 über eine Zeitungsanzeige zu regineering, wo sie seitdem alles, was im Büro anfällt und vieles mehr fest im Griff hat. Auch das Personal gehört zu ihren Aufgaben, was dazu führte, dass sie aus Versehen Ulrich zum Vorstellungsgespräch einlud. Der reiste prompt extra aus Südafrika ein, wovon Stefan Innerhofer eigentlich nicht begeistert war. Gut, dass Beate wie so oft auch in der Sache ein gutes Gespür hatte, denn dieses Missverständnis führte zur Einstellung des heute stellvertretenden Geschäftsführers.

Martin Bauch

Martin Bauch

Alles Mögliche selbst machen

Eigentlich war der Elektromaschinenbau-Geselle zufrieden in dem kleinen Betrieb, in dem er seit 12 Jahren arbeitete. Ein Freund machte ihn irgendwann auf regineering aufmerksam und Martin Bauch war davon sofort fasziniert. Er dachte lange darüber nach, ob er sich bewerben sollte. Als er vom terraXcube Projekt in Bozen erfuhr, fasste er sich schließlich ein Herz und dachte sich: „Wenn ich das jetzt nicht mache, werde ich das in zwei Jahren bereuen. Mir wär’s wurscht gewesen, wenn’s schief geht, aber ich wollte dabei sein.“ Martin hat es keinen einzigen Tag bereut, denn er liebt die Herausforderung, das Unkonventionelle und die Abwechslung und ist davon begeistert, dass man so viel selbst machen kann.

Johanna Hell

Johanna Hell

Einfach ein anderes Arbeiten

In der Gegend kennt man die Fahrzeuge mit dem Logo von regineering, aber was die dort genau machen, das wissen viele nicht. Die gelernte Bürokauffrau und Wirtschaftsfachwirtin erfuhr von einer freien Stelle und informierte sich auf der Website über das Unternehmen. Sie überzeugten der Umweltaspekt, die nachhaltigen Produkte und das Firmengebäude. An ihrer Arbeit schätzt Johanna neben dem guten Arbeitsklima und den flachen Hierarchien, dass man jeden Tag etwas Neues dazu lernt und eigene Ideen einbringen kann. Gemeinsame Ausflüge und Grillabende bilden das i-Tüpfelchen für den Wohfühlfaktor in dem jungen Team.

Thomas Wittig

Thomas Wittig

Handwerker aus Leidenschaft

Baustellen waren für ihn von Kindheit an spannend, als Sohn eines Bauingenieurs wächst man da einfach rein. Auch wenn Thomas Wittig ursprünglich gerne Fluggerätmechaniker werden wollte, blieb er doch am Handwerk hängen, denn die Vielschichtigkeit interessiert ihn und macht ihm Spaß. So führte der Weg des gelernten Gas- und Wasserinstallateurs nach der Meisterschule zurück in seinen Lehrbetrieb, wo er sich pudelwohl fühlte. Als bei regineering ein Installateur gesucht wurde, wollte Stefan Innerhofer ihn für sein Unternehmen gewinnen, was ihm mit viel Überzeugungskraft am Ende auch gelang. Bereut hat Thomas seinen Wechsel nicht, denn die gewerkübergreifende Arbeit und die Herausforderung sind genau sein Ding.

Johannes Linn

Johannes Linn

Die Möglichkeit, sich zu entfalten

Er wollte immer genau wissen, wie die Dinge funktionieren. Das Studium der Physik eröffnete Johannes Linn ein breites Spektrum und er arbeitete nach dem Masterabschluss beim ZAE. Über einen befreundeten Mitarbeiter bei regineering lernte er Stefan Innerhofer und das Unternehmen kennen und landete durch ein sehr unkompliziertes Bewerbungsgespräch als Projektleiter in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dort genießt er die Freiheiten, sich sein Arbeitsfeld selbst herauszusuchen, seine Ideen umzusetzen und seine eigene Entwicklung zu gestalten. Der Wohlfühlfaktor ist außerdem sehr hoch und Spaß an der Arbeit wird großgeschrieben.

Gregor Haid

Gregor Haid

Dinge machen, die bleiben

Das Reizvolle am Handwerk ist das praktische Arbeiten. Aus diesem Grund zog es den gelernten Metallbauer nach ein paar Semestern Maschinenbau wieder zurück in die Praxis, denn die reine Theorie hat Gregor Haid nicht erfüllt. Praktische Erfahrung ist genau das, was er bei regineering jeden Tag zum Einsatz bringt. Seit 2017 hat er die Werkstatt im Griff. Wohl gefühlt hat er sich dort von Anfang an, das Miteinander stimmt einfach. Jeder hier hat Freude an der Arbeit. Alles wird bei regineering zu 100 Prozent selber gemacht, dazu muss man auch öfter über seine Bereiche hinausschauen. Dafür wird man mit Projekten belohnt, die Jahrzehnte überleben – man ist stolz auf seine Arbeit.

Georg Luber

Georg Luber

Man wächst mit seinen Aufgaben

Das kann nicht alles sein, dachte sich Georg Luber nach seiner Ausbildung als Anlagenmechaniker. Seine Neugier führte ihn über die BOS zum Studium der Energie- und Gebäudetechnik und er konnte bei einer der großen deutschen Automobilfirmen praktische Erfahrung sammeln. Stefan Innerhofer überzeugte ihn 2017, bei regineering einzusteigen. Dort musste Georg sich zunächst von der starken Orientierung an Vorgaben und Regeln befreien und lernen, eigenständig pragmatische Lösungen zu finden. Das ist immer wieder herausfordernd, aber auch unheimlich spannend – wenn man möchte, kann man hier einiges erreichen, es gibt kaum Grenzen. Wer ehrgeizig und neugierig ist und dazu das Herz am rechten Fleck hat, dem stehen bei regineering viele Wege offen.

Christof Innerhofer

Christof Innerhofer

Homeoffice auf dem Bauernhof

Aufgewachsen auf dem Bauernhof hat Christof früh die Lust daran entdeckt, Sachen zu verstehen und sich in verschiedenen Themengebieten zu verwirklichen. Neben Umweltingenieurwesen hat er Maschinenbau studiert und zunächst praktische Erfahrung im Bereich Großdieselmotoren und Elektrofahrzeuge gesammelt. Heute ist der kleine Bauernhof samt Tieren, Wiesen und Wald wieder sein Zuhause und Nebenerwerb. Die Laborplanung bei regineering erledigt er überwiegend aus dem südtiroler Homeoffice. Die Arbeit am Hof und als Ingenieur sind ein guter Ausgleich. Langweilig wird ihm jedenfalls nie. Am Feierabend hilft Christof schon mal im Stall einem Kälbchen auf die Welt.

Simion Goljovic

Simion Goljovic

Neue Dinge ausprobieren

In seiner Heimat in Serbien besuchte er eine Schule für Elektrotechnik und lernte dort, wie Maschinen funktionieren und wie sie gebaut werden. Das regte Simion Goljovics Interesse an einem Studium der Automatisierungstechnik an, wonach er im Lebensmittelsektor und im Bereich der Reinraumtechnik Software entwickelte. Im Rahmen eines freiberuflichen Projektes besuchte er 2018 regineering. Dort wurde an Projekten gearbeitet, die bis dahin niemand anging. Man setzte sich zusammen und fand gemeinsam heraus, wie man die technischen Herausforderungen löst. Das war für Simion so inspirierend, dass er sich dazu entschied, von Belgrad nach Eichstätt zu ziehen. Seitdem ist er Teil des Teams, wo er seine Erfahrung optimal einbringen und jeden Tag dazulernen kann.